Papst Franziskus, mit bürgerlichem Namen Jorge Mario Bergoglio, wurde am 13. März 2013 zum Papst der römisch-katholischen Kirche gewählt. Er stammt aus Argentinien und war der erste Papst aus Südamerika. Franziskus war bekannt für seine Bescheidenheit, seine Nähe zu den Armen und sein egagement für soziale Gerechtigkeit, und Umweltschutz. Während seiner Zeit als Papst setzte er sich für Änderungen in der Kirche ein, so wie Fragen zu der Sexualitätsmoral, des Umgangs mit Missbrauchsfällen, und der Rolle der Frauen. Er galt als Zusammenhalter zwischen konservativen und progressiven Kräften in der Kirche.
Papst Franziskus wurde am 17. Dezember 1936 geboren, und verstarb leider am 21. April 2025. Damit verlor er seinen Titel als 266. Papst und nun wird der 267. Papst der römisch-katholischen Kirche gesucht. Die Papstwahl begann am 7. Mai, und das aktuelle Konklave ist das bislang größte der katholischen Kirche. Wird er genau so verständnisvoll wie Papst Franziskus? Wird er eher konservativ? Wir werden es wohl bald herausfinden.
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